Erfolgsrezept Suppentag

Hauptsache Gemüsewie zu Grossmutters Zeiten

 

 

 

 

 

Unser Suppentag in Safenwil Ende Januar stiess auf reges Interesse. Viele Gäste kamen in den Genuss der leckeren Kartoffel-Gemüsesuppe und auch die Waren aus Ecuador fanden guten Absatz, so dass wir einen stattlichen Betrag für die Aktivitäten mit den Kindern in Ecuador erarbeitet werden konnte.

Lest dazu auch den kurzen Beitrag aus der Zeitung artikel-suppentag-jan-11

Bau-Fortschritte

Schulhof, Kompost-WCs und Grundstückmauer
Mit Spenden und Manpower aus Österreich und der Schweiz wurde auch dieses Jahr wieder am Bau weiter gearbeitet. Im Sommer begann die Arbeit unter starkem Regen. Trotzdem konnten dank dem Einsatz der Gruppe aus Österreich die Säulen gesetzt und anschliessend der Boden des 2. Schulkomplexes sowie des Schulhofes betoniert werden. In den letzten Monaten des Jahres kam erneut eine Gruppe aus Österreich und begann mit dem Bau der Kompost-WCs  sowie der Grundstückmauer. Die Kompost-WCs sollen baldmöglichst fertiggebaut werden, damit auch ohne Abwasserkanalisation eine umweltverträgliche Methode für den „Abfall“ der Vekalien besteht. Auch die Grundstückmauer wird bis Ende Januar beendet werden können. Danach kann das 500 m2-Grundstück für das Einrichten eines Spielplatzes und Bepflanzen von Gartenbeeten genutzt werden. Wir freuen uns auf diese beiden wichtigen Erweiterungen, die die Qualität unseres Angebotes für die Kinder und Jugendlichen verbessern werden.

Material wird bereitgestellt Trotz Regen und Nebel wird gearbeitet Mit Hilfe aus Österreich geht's vorwärts

Adventsspiel

Volontäre sind wie Steine, die man ins Wasser wirft und die auf der Wasseroberfläche grosse Kreise verursachen.

Einmal mehr freuen wir uns über eine Aktion zugunsten der Kinder von Minadores de Sueños. Natalia hat dieses Jahr ihr Praktikum als Sozialpädagogin in Quito gemacht hat, was jetzt zurück in der Schweiz dazu geführt hat, dass ihr Vater die Kollekte des Adventsspiels in Lantsch/Lenz dem Projekt zukommen lassen wird.
46 2.-6.Klässler haben sich mit „Gut & Böse“ auseinandergesetzt und dies in ihrem Theaterstück umgesetzt.

Es freut uns immer ganz besonders, wenn die Veränderungen nicht bei der Ausreise aus Ecuador aufhören, sondern mit in die Schweiz getragen werden. Auch hier ist Sensibilisierung und Aufklärungsarbeit nötig.

Liebe Familie Simeon und liebe Schule Lantsch/Lenz herzlichen Dank.